Luxushotels Myanmar
Willkommen im Land des Glaubens, der Stupas und Traditionen. Einem Land, über dem der Geist des Aufbruchs in eine demokratischere Zukunft schwebt, während gleichzeitig jeder Grashalm, jeder Stein und jeder Blick aus den gütigen Augen eines Einheimischen durchdrungen scheint vom Jahrtausende alten kulturellen und religiösen Erbe. Unsere Myanmar Reisen führen Sie an die Stätten, an denen ebendiese Stimmung besonders deutlich spürbar ist. Zu imposanten goldenen Pagoden in Yangon und Tausenden roten Tempeln in Bagan. Zu hoch aufragenden Gebirgsketten ringsum, die in saftig grüne Täler mit Reisterrassen abfallen. Zu Traumstränden mit feinem weißem Sand am Golf von Bengalen. Und zu den Lebensadern des Landes, dem Irrawaddy Fluss und dem Inle See, wo malerische Momentaufnahmen des alltäglichen Daseins die wohltuende Stetigkeit von seit Ewigkeiten gleichen Ritualen bezeugen. LANDMARK bietet Ihnen Myanmar Reisen und Hotels mit dem gewissen Etwas, so dass Sie den einzigartigen Zauber der Nation in Südostasien umso mehr genießen können. Was Ihnen bei einem Urlaub in Myanmar Hotels sofort auffallen wird, ist die besondere Atmosphäre in dem südostasiatischen Land. Man könnte sie als goldenes Strahlen beschreiben, das nicht nur von den vielen kostbaren Tempeln und Pagoden herrührt, sondern auch von den Einheimischen ausgeht. Seit dem Startschuss zur Entwicklung in eine Demokratie mit den Wahlen in 2010 – wenn auch noch nicht frei, so doch die ersten seit 1990 – breitet sich unter ihnen eine hoffnungsvolle und schöpferische Energie unaufhaltsam aus. Auch die Landschaften Myanmars sind von einem außerordentlichen Zauber: Die schneebedeckten Gipfel des Himalaya an der Grenze zu China im Norden mit dem Beinahe-Sechstausender Hkakabo-Razi, dem höchsten Berg Myanmars und vermutlich auch dem höchsten Südostasiens. Das Shan-Hochland im Osten mit seinen Hügelketten und engen Tälern, in dem Saphire, Rubine, Silber und andere Schätze schlummern. Die fruchtbaren Ebenen im Zentrum entlang der Lebensader Irrawaddy, dem größten Fluss Myanmars. Die traumhaften Strände an der Süd- und Westküste und die noch völlig unberührten vorgelagerten Inseln. Und dazwischen eine grüne Vielfalt, die von tropischen Regenwäldern, Mangroven und Bambuswäldern über Laub- und Pinienwälder bis zu Grassteppen reicht. Lassen Sie sich von der Magie Myanmars gefangen nehmen! Entdecken Sie dieses Land im wunderbaren Schwebezustand zwischen Tradition und Moderne, bevor dieser vom Fortschritt beendet wird. Wobei wir zuversichtlich sind, dass Myanmar sich seine Authentizität auch in Zukunft bewahren wird. Dennoch: Die Gelegenheit die Nation in der gerade herrschenden Stimmung zu entdecken ist einmalig. Wir freuen uns Sie daran teilhaben zu lassen – mit einer unvergesslichen Rundreise, maßgeschneidert nach Ihren Wünschen und inklusive der schönsten Myanmar Hotels und Erlebnisse.
Alle wichtigen Infos zu Myanmar als Urlaubsland haben wir Ihnen in unserem Reiseführer Myanmar zusammengefasst.
MYANMAR HOTELS: Im goldenen Land
„Dies ist Burma“, schrieb Rudyard Kipling, „und es wird wie kein anderes Land sein, das du kennst.“ Eine Ahnung von der Wahrheit, die in diesen Worten steckt, bekommt man schon beim Landeanflug auf Yangon. Golden glitzernd thront die Shwedagon-Pagode, das Wahrzeichen der ehemaligen Hauptstadt Myanmars, die heute sein kulturelles und wirtschaftliches Zentrum ist, über dem Häusermeer. Endlich angekommen am Ziel der Reise! Der Flug, zum Beispiel mit Thai Airways, welcher von Frankfurt über Bangkok je nach Verbindung und Dauer des Zwischenaufenthaltes mindestens 13, 5 Stunden dauert, liegt hinter Ihnen. Zahlreiche Abenteuer und Überraschungen, glückliche und bewegende Momente liegen vor Ihnen.
URLAUB IN MYANMAR HOTELS: AUF TUCHFÜHLUNG MIT DER GESCHICHTE
Dabei lagen vor wenigen Jahren noch dunkle Schatten über dem nun aufs Neue strahlenden Land. Nachdem Myanmar sich 1948 von der britischen Kolonialherrschaft befreit hatte, geriet es 1962 in die Hände verschiedener Militärregimes. Proteste wurden gewaltsam niedergeschlagen. Das wohl bekannteste Gesicht des Widerstandes ist Aung San Suu Kyi. Die Friedensnobelpreisträgerin setzte sich in den späten 1980er Jahren für eine gewaltlose Demokratisierung Mynmars ein und wurde insgesamt 15 Jahre unter Hausarrest gestellt. 2010, im Jahr ihrer Freilassung, fanden auch die ersten Wahlen seit 1990 statt, welche ihre Parteil NLD (Nationale Liga für Demokratie) noch boykottierte. Sie konnten in der Tat noch nicht als frei bezeichnet werden, kündigten aber einen Wandel an. Bei den Nachwahlen 2012 zog „The Lady“, wie Aung San Suu Kyi von ihren Anhängern auch genannt wird, als Oppositionsführerin mit der NLD ins Parlament ein. 2015 fanden die ersten demokratischen Wahlen seit über 50 Jahren statt und ihre Partei erhielt eine Mehrheit von 77 Prozent der Sitze. Aung San Suu Kyi konnte jedoch nicht selbst Präsidentin werden, weil ihre Söhne britische Pässe besitzen. Seitdem ist ihr Vertrauter Hitin Kyaw amtierendes Regierungsoberhaupt, sie selbst Außenministerin. In der Folge wurden internationale Wirtschaftssanktionen aufgehoben und Unternehmen aus aller Welt eröffnen Standorte in Myanmar. Die Zensur wurde gelockert, die Medien expandieren, in der Öffentlichkeit werden Themen diskutiert, die lange tabu waren. Landstriche, die man während der Militärdiktatur von 1988 bis 2010 nicht betreten konnte, können jetzt bereist werden. Mobilfunk und Internet werden in den großen Städten ausgebaut und machen das Reisen leichter.
Sicherlich ist Ihnen Myanmar auch als Burma oder Birma bekannt. Die Bezeichnungen haben denselben Ursprung: Die größte nationale Bevölkerungsgruppe der Bamar wird bama oder mynama genannt. Das umgangssprachliche bama entstand aus dem geschriebenen mynama. Die offizielle Umbenennung des Landes von Birma beziehungsweise Burma zu „Republik der Union Myanmar“ in 1989 sollte eine Signalwirkung nach außen haben und die endgültige Überwindung der Kolonialzeit zeigen.
URLAUB IN MYANMAR HOTELS: TRADITIONEN & BEGEGNUNGEN HAUTNAH
So sehr sich Myanmar auch einer schönen neuen Zukunft zuwendet, so fest hält das Land an seinen Traditionen. Der Buddhismus hat einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Rund 87 Prozent der Bevölkerung sind Buddhisten – vermischt mit Lokalreligionen –, Mönche werden verehrt und unzählige Heiligtümer, von denen wir Ihnen die wichtigsten weiter unten vorstellen, zeugen von der Präsenz des Glaubens. Unmöglich, als Besucher nicht von dieser Spiritualität berührt zu werden. Sie wird mit vielen Festen zelebriert, zum Beispiel Thingyan, dem Neujahrsfest beziehungsweise Wasserfest im April oder Phaungdaw U zwischen September und Oktober, bei dem heilige Bilder von Buddha auf einem Boot zu den Dörfern rund um den Inle-See reisen. Den Hunderten von Beinruderern zuzusehen ist faszinierend, und in jedem Dorf werden die Bilder mit Fanfaren begrüßt.
Wenn Sie in Myanmar unterwegs sind, treffen Sie überall Männer in rockähnlichen longyi, Menschen mit thanakha – traditioneller Gesichtsbemalung und betelnusskauende Alte. Die Leute bewegen sich in Rikschas fort und auf dem Land sogar noch mit Pferd und Wagen. Ein Überbleibsel der britischen Kolonialzeit, die Kunst des Teegenusses, wird im wahrsten Sinne des Wortes heißgeliebt und in zahlreichen Teehäusern zelebriert. Die rund 130 verschiedenen ethnischen Gruppen, die in Myanmar leben, sorgen für ein kulturelles Potpourri. In den Shan-Hügeln können Sie beim Trekking in den Pinienwäldern und zu den Dörfern der Minderheiten ungestört von Touristenmassen mit uralten Bräuchen in Kontakt kommen. Generell haben die Burmesen ein gewinnendes Wesen, sind freundlich, humorvoll und interessiert. Nutzen Sie die vielfältigen Gelegenheiten zum Austausch während Ihres Aufenthaltes in unseren überaus gastfreundlichen Myanmar Hotels und bei Ihren Ausflügen und Sie kehren mit Sicherheit umso bereicherter nach Hause zurück. Wir empfehlen Ihnen das Land im Rahmen einer privaten Rundreise mit zuvor während unserer Beratung gemeinsam festgelegten Stationen und Fahrer zu entdecken, bei der dennoch viel Raum für spontane Wünsche bleibt.
URLAUB IN MYANMAR HOTELS: BUDDHISTISCHE HEILIGKEIT SPÜREN
Der bekannteste buddhistische Tempel in Myanmar ist die bereits erwähnte Shwedagon-Pagode in der früheren Hauptstadt Yangon. Bei dem Stupa, der Legende nach 2.500 Jahre alt, handelt es sich um einen der größten und wertvollsten der Welt. Vom Sockel bis zur Turmspitze in 105 Metern Höhe ist er mit Gold bedeckt. Edelsteine, Marmor, Glocken und Buddha-Statuen komplettieren diesen architektonischen und kulturellen Schatz.
Zwei weitere wichtige Heiligtümer des Buddhismus sollten Sie bei Ihrer Reise durch Myanmar ebenfalls nicht verpassen. Zum einen ist da die absolut faszinierende historische Königsstadt von Bagan 155 Kilometer südwestlich von Mandalay im Zentrum des Landes, die in einem steppenartigen Areal von 36 Quadratkilometern mehr als 2.000 Sakralbauten aus Ziegelstein umfasst. Besonders, wenn die Kegeltürme aus dem Morgennebel auftauchen oder in der Abendsonne rot zwischen grünen Baumwipfeln leuchten, ist das ein spektakulärer Anblick. Übrigens: Wer Menschenmengen lieber aus dem Weg geht, dem seien die Ziegeltempel von Mrauk U empfohlen. Die ärchäologisch bedeutsame Stadt liegt im Westen des Landes nahe Sittwe.
Zum anderen ist der Mount Kyaikto mit der Pagode auf dem Goldenen Felsen überaus sehenswert. Etwa 160 Kilometer von Yangon entfernt balanciert der Stupa „auf dem Kopf eines Einsiedlers“, was kyaikto wörtlich übersetzt bedeutet. Der 5,5 Meter hohe Felsen, den die Pilger mit mitgebrachten Blattgold-Blättchen bekleben, thront auf einer 1.102 Meter hohen Kuppe. Auf dem Felsen selbst balanciert die 5,5 Meter hohe Pagode. Es scheint, als könnte der Felsbrocken jeden Moment hinabstürzen, aber der Legende nach halten ihn zwei Haare Buddhas an seinem Platz. Frauen dürfen ihn nicht berühren und sich ihm auch nur bis auf einige Meter nähern. Ebenfalls beeindruckend ist hier der Ausblick auf den Fluss Sittoung und sein Delta, den Dschungel sowie die Pagoden auf den umliegenden Hügeln.
URLAUB IN MYANMAR HOTELS: YANGON ZWISCHEN ALT & NEU ENTDECKEN
Nicht nur wegen der Shwedagon-Pagode ist Yangon, auch Rangun genannt, einen Besuch wert. Die ehemalige Hauptstadt der Republik Myanmar, die 2005 von Naypyidaw abgelöst wurde, liegt im Süden am Ostrand des Irrawaddy-Deltas am den Flüssen Yangon und Bago, die hier zusammenfließen und in den Golf von Martaban münden. Das Heiligtum erhebt sich über alle Dächer und ist ein guter Orientierungspunkt für Ihre Erkundungstouren. Aber auch weiße Kolonialvillen, pastellgelbe Mietshäuser und zahlreiche weitere prachtvoll verzierte buddhistische Tempel prägen das Stadtbild, dazwischen immer wieder grüne Bäume. Der Kontrast zwischen den vor Kostbarkeiten strotzenden Stupas und den im tropischen Klima langsam verfallenden anderen Gebäuden der bunten Stadt ist intensiv und interessant, und das Zusammenwirken von traditionellem Charme und modernen Impulsen macht ihren Reiz aus. Wandeln Sie durch die vielen Parks, an Seen und dem Fluss entlang. Besuchen Sie Pagoden, Kirchen, Moscheen und die kleine Synagoge. Kosten Sie Leckereien auf Märkten und in Garküchen.
Im Botschaftsviertel von Yangon gelegen ist das Belmond Governor’s Residence eine Oase der Ruhe umgeben von grünen Gärten und mit dem nostalgischen Flair der 1920er Jahre, perfekt um sich nach Ihren Streifzügen durch die aufstrebende Metropole zu erholen. Eine weitere tolle Adresse unter den hiesigen Myanmar Hotels ist das The Strand Yangon. Es ist ein wunderschönes, frisch renoviertes Beispiel britischer Kolonialarchitektur direkt am Yangon River. Hier beginnen auch die Flusskreuzfahrten mit dem hoteleigenen Schiff The Strand, was eine fantastische Kombinationsmöglichkeit zur Entdeckung der Region eröffnet.
URLAUB IN MYANMAR HOTELS: DIE FASZINATION WASSER GENIESSEN
Das Leben eines Großteils der Menschen in Myanmar wird vom Irrawaddy, dem größten Fluss des Landes bestimmt, an dessen fruchtbaren Ufern unzählige Reisfelder liegen. Die Region vom Zentrum Myanmars bis in den Süden, die er durchfließt, wird auch als Reisschüssel des Landes bezeichnet. Sein Delta zieht sich verästelt in Nebenflüssen bis nach Yangon. Bei Bootsausflügen oder noch besser bei einer Flusskreuzfahrt können Sie die einfache Schönheit des alltäglichen Lebens der Fischer und Reisbauern ganz entspannt auf sich wirken lassen und die üppig grüne Landschaft, in der immer wieder Tempel aufblitzen, genießen. Mandalay, die zweitgrößte Stadt Myanmars nach Yangon, liegt im Zentrum des Landes am Irrawaddy und lohnt einen Stopp. Hier gibt es Pagoden, buddhistische Klöster und ein traditionelles Puppentheater zu bewundern. Nördlich von Mandalay hängt die Mingun-Glocke in der gleichnamigen Pagode, die zweitschwerste freihängende und läutbare Glocke der Welt
Der zentral im Land gelegene Inle-See, auf dem das bereits erwähnte Phaungdaw-U-Fest stattfindet, ist eine weitere lebensspendende Wasserader des Landes. Das Leben der Menschen geht hier den gleichen Gang wie vor Hunderten von Jahren, völlig unbeeindruckt von der Aufbruchsstimmung in den großen Städten. Der See zeichnet sich durch seine schwimmenden Gärten aus, in denen Obst, Gemüse und Blumen angebaut werden. Ebenfalls charakteristisch sind die Einbeinruderer, die sich in Kanus durch die schmalen Kanäle bewegen, das Ruder in einem Bein eingeklemmt und die Hände frei zum Fischen.
Zu guter Letzt wollen wir die traumhaften Strände am Bengalischen Golf nicht unerwähnt lassen, von denen der Ngapali Beach einer der schönsten und beliebtesten ist. Weißer Sand, klares Wasser und Palmen über Palmen bilden die perfekte Kulisse zum Relaxen, Schnorcheln und Tauchen. Auf Wunsch organisieren wir gerne einige Tage in einem der lokalen Myanmar Hotels für Sie, mit denen Sie Ihre Reise krönen können.
Sie möchten den einzigartigen Zauber eines der letzten noch weitgehend unberührten Länder Asiens bei einem Urlaub in Myanmar Hotels erleben? Rufen Sie uns an unter +49 (0)221 170 007 990 und wir verwirklichen all Ihre Wünsche im Rahmen einer unvergesslichen Reise. Nachfolgend finden Sie einige wichtige Fakten zu dem einzigartigen Land zusammengefasst.
- Wann ist die beste Reisezeit für Myanmar? Die beste Reisezeit für Myanmar ist wie überall in Südostasien abhängig vom Monsun. In der Trockenzeit von November bis Februar lässt sich das Land am angenehmsten bereisen, dies ist jedoch auch die touristische Hauptsaison. Dann herrschen Tagestemperaturen von etwa 30 Grad Celsius, es ist sonnig und weitgehend wolkenlos. Von März bis Mai ist es sehr heiß. Bei Tagestemperaturen, die über die 40-Grad-Marke klettern können, ist eine Reise in diesen Monaten nicht zu empfehlen. Anschließend beginnt die Regenzeit, die von Juni bis September dauert, wobei der meiste Regen im Juli und August fällt. Es ist schwül und der Regen fällt manchmal mehrere Tage hintereinander, manchmal aber auch nur kurz und heftig ein paar Stunden am Tag. Der Oktober markiert den Übergang von der Regen- zur Trockenzeit. Die Niederschläge werden weniger. Wer lieber ungestört reist, sollte diesen Monat wählen. Außerdem ist das Land dann herrlich grün. Trekkingtouren in den höheren Lagen kann man auch in den heißen Sommermonaten unternehmen, da es dort kühler als im Rest des Landes ist – in der Hauptsaison unter Umständen sogar zu kalt. Wenn Sie Trekking mit Sightseeing kombinieren möchten, bietet sich der März an. Die beste Reisezeit für Strandurlaub im Süden liegt zwischen November und April und im Westen zwischen Oktober und Mai.
- Was darf man in Myanmar auf keinen Fall verpassen? Sich zwischen den Erkundungen der schönsten Highlights – der Shwedagon-Pagode, des Goldenen Felsens, von Bagan, dem Irrawaddy und dem Inle-See – Zeit zu nehmen, das ganz normale Alltagsleben in sich aufzusaugen und den Menschen Myanmars zu begegnen.
Sie sind der Typ für Urlaub in Myanmar Hotels, wenn Sie …
✔ … Asien entdecken möchten, wo es noch ursprünglich ist und gleichzeitig an der wunderbar hoffnungsvollen Atmosphäre in einem Land, das sich gerade neu erfindet teilhaben wollen.
✔ … Sehnsucht danach verspüren sich auf das Wesentliche zu besinnen. Die unzähligen spirituellen Orte und das einfache Leben in Myanmar bieten Ihnen dazu die besten Gelegenheiten.
✔ … neugierig darauf sind Natur und Kultur in harmonischer Einheit zu erleben.